Wasserspiele
Aber Big Island ist nicht nur leise, es kann auch mächtig tosen, als undurchdringliche Wassermassen, die sonst nur von den Niagara Fällen bekannt sind. Von der Akaka Falls Road gelangt der Besucher zu den Akaka Falls, den berühmten Wasserfällen, die aus 135 Meter mit ungeahnter Kraft hinabstürzen. Geradezu schüchtern machen sich dagegen die Kahuna Falls mit ihren 30 Metern aus. Big Island bietet auch einen Wasserfall aus drei Stufen, die Umauma Falls. Wasserfälle sind niemals gleich, jeder Berg gebiert ein Unikat an aufschäumender Gischt.
Schwarzer Sand am Strand, das gibt es nicht nur am Punaluu Black Sand Beach Park, aber hier gibt es den Vulcanoes Nationalpark und grüne Schildkröten.
Wer gerne taucht, darf nicht versäumen, die Kealakekua Bay zu besuchen und sich von der Unterwasserwelt inspirieren zu lassen. Hier an der Westküste gibt es nicht nur ein faszinierendes Tauchrevier, sondern auch das 10.000 Einwohner „reiche“ Städtchen Kailua-Kona, in dem der Tourist endlich etwas für sein touristisches "Einkaufsherz" tun darf. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Restaurants und Geschäften erfreuen die Gäste. Die älteste Kirche von Hawaii kann ebenfalls besichtigt werden und vielleicht spricht der eine oder andere dabei ein Gebet zum Himmel, dass die Naturschönheiten auf Big Island noch lange allen Menschen erhalten bleiben.
Schließlich gibt es noch weißen Sand zu bewundern, ein eher seltener Anblick auf Big Island, wo der Sand überwiegend schwarz ist. Am Hapuna Beach gibts die helle Ausführung von Strand. Jedoch ist das Relaxen und Baden hier ebenso entspannend wie an den grünen und schwarzen Varianten. Auf Big Island wird der Gast verwöhnt mit drei Farben Sand, viel Farben in der Unterwasserwelt und Grüntöne an der Ostküste, die in keinem Buch beschrieben sind.